Zahnweh - Nein Danke!

Zahnweh? Nein, danke!

Im Rahmen der Aktion Löwenzahn, initiiert von der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit e.V., kam der Frasdorfer Zahnarzt Herr Gemeinhardt zusammen mit einer seiner Helferin an unsere Schule. An der Aktion Löwenzahn nimmt unsere Schule auch dieses Jahr wieder teil. Das heißt, jedes Kind bringt nach einem Zahnarztbesuch seiner Lehrkraft ein von der Schule mitgegebenes und vom Zahnarzt abgestempeltes Kärtchen mit. Für viele abgegebene Kärtchen winkt der Schule dann ein Preis. Am Montag, dem 12. Oktober 2015, wurde jede Klasse von den beiden Fachkräften besucht. Mit interessantem Anschauungsmaterial, einem zahnkranken Nilpferd und fachkundigen aber kindgerechten Erklärungen brachte Herr Gemeinhardt den Schülern die richtige Zahnpflege nahe. In den mitgebrachten riesigen Styroporzahn fraß beispielsweise eine Zuckerlösung gleich ein großes Loch. Fazit: Zucker schadet den Zähnen am allermeisten! Gemüse dagegen darf man essen, so viel man will! Am Ende ihres Besuches verabschiedeten sich Herr Gemeinhardt und seine Helferin mit Geschenken. Jedes Kind durfte verschiedene, für die Zahnpflege wichtige Utensilien mit nach Hause nehmen. Vielen Dank für diesen lehr- und abwechslungsreichen Unterrichtsbesuch!

Susanne Sanne

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Wandertag der Klasse 4a

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Entgegen den Vorhersagen des Wetterberichts startete die 4. Klasse der Wastl-Fanderl-Grundschule Frasdorf am Mittwoch, den 21.10.2015 bei strahlendem Sonnenschein zu einem Abenteuer in Richtung Schloss Hohenaschau. Ihr Weg führte die Kinder zunächst über den Aschauer Bankerlweg, auf dem es viel zu entdecken gab. Woher kam nur immer das Wasser, welches aus dem Euter einer zu melkenden Kuhatrappe kam? Kann man auf der Kirtahutschn überhaupt hutschn? Wie hoch kann man mit der Baumschaukel schaukeln, wenn sich gleich die ganze Klasse darauf befindet? Nach der praktischen Antwortfindung ging es dann schließlich hinauf zum Schloss. Dort erwartete die Klasse neben der Schlossführerin die Fee Vroni von  Hohenaschau, welche die Kinder stets mit Streichen – Türen gingen wie von Geisterhand auf und zu, das Licht flackerte - durch die Räume des Schlosses begleitete. Die Kinder, verkleidet als edle Grafen oder Burgfräuleins, vertrieben die Geisterfee mit das Schloss erschütterndem Gebrüll. Schließlich trafen sich alle in der Festhalle zu einem gemeinsamen höfischen Tanz. Die Buben zum Ritter geschlagen, die Mädchen zur Schlossherrin erkoren kehrten alle voller Eindrücke zur Schule zurück.   

Thorsten Deneke

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"BuFdi"

 Es stellt sich vor: „BuFDi“ Magdalena Furtner

Seit Beginn dieses Schuljahres bin ich in der Grundschule und Mittagsbetreuung in Frasdorf als „BuFDi“ tätig. Das Wort „BuFDi“ oder auch BFD ist die Abkürzung für den  Bundes-Freiwilligen-Dienst, der sozusagen der Nachfolger des Zivildienstes ist. Den BFD kann man eigentlich in fast jeder sozialen Einrichtung machen, sei es in einem Sportverein, im Pflegedienst, im Kindergarten oder eben in einer Schule. Da ich selbst aus der Gemeinde Frasdorf komme und auch hier meine ersten vier Schuljahre verbracht habe, freue ich mich  besonders, meine alte Schule für ein Jahr aus der „anderen“ Perspektive kennenlernen zu dürfen. Schon als Kind war mein Traumberuf immer Lehrerin und das hat sich bis heute nicht geändert. Doch nach dem Abitur, das ich diesen Sommer gemacht habe, wollte ich nicht gleich studieren, sondern erst mal ein Jahr „Auszeit“ vom Stress und vom Lernen nehmen. Da war der BFD perfekt für mich, um trotzdem etwas zu machen und gleichzeitig herauszufinden, ob mir der Lehrerberuf und die Arbeit mit Kindern überhaupt liegen. Nach diesem Jahr möchte ich dann wahrscheinlich Grundschullehramt studieren.

Und so sieht mein Tagesablauf aus: Am Vormittag bin ich meistens mit in den Klassen und helfe wo es gerade nötig ist. Das kann zum Beispiel eine allgemeine Unterstützung bei einem neuen, schwierigen Thema sein oder ich nehme mir einzelne Schüler mit bestimmten Schwächen heraus und übe mit ihnen im Einzelnen. Besonders in der 1. Klasse, in der ich bis jetzt am häufigsten eigesetzt war, ist es schön zu sehen, welche großen Fortschritte die Kinder schon in wenigen Wochen gemacht haben. Am Nachmittag unterstütze ich das Team der Mittagsbetreuung. Dort helfen wir den Kindern bei den Hausaufgaben und spielen oder basteln mit ihnen. Zusätzlich kommen dreimal in der Woche drei ausländische Kinder, denen ich speziell Hausaufgabenbetreuung gebe.

Insgesamt macht mir meine Arbeit bis jetzt sehr viel Spaß und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Kindern und den Kollegen.

Magdalena Furtner

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Das neue Schuljahr 2015/16

Liebe Schulfamilie, liebe Leserinnen und Leser,

ein neues Schuljahr hat begonnen, mit Spaß, Freude und Engagement, die uns bei der täglichen Arbeit an unserer schönen Schule begegnen, mit neuen Herausforderungen und neuen spannende Aufgaben. Nach einem sehr arbeitsreichen Schuljahr 2014/15 - es begann mit der externen Evaluation = externe Beurteilung unserer Schule, der Umsetzung des neuen Lehrplanes für die erste und zweite Klasse und endete mit dem Höhepunkt des Namensgebungsfestes - heißt es nun aber keinesfalls, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Bereits in den Ferien erhielten wir eine neue Ausstattung der Lernwerkstatt. Diese war nicht nur wegen der vielen neuen Lernmaterialien, mit denen sich die Schüler an diesem besonderen Ort des Lernens überwiegend selbständig, experimentierend und erforschend Wissen und Können aneignen, notwendig geworden. Wenn die aktuellen Zahlen unserer zukünftigen Erstklassler so bestehen bleiben, wird die Lernwerkstatt flexibel auch als siebentes Klassenzimmer genutzt werden müssen. Entsprechend flexibel sollte auch die Ausstattung sein. Fahrbare und kombinierbare Tische in modernem Design, höhenverstellbare Stühle und viel Stauraum für Lehr- und Lernmittel. In Zusammenarbeit mit der Firma VS-Möbel und unserer Gemeinde haben wir nun eine Lernwerkstatt, die sich sehen lassen kann (Foto). Dafür allen Beteiligten ein großes und vor allem herzliches Dankeschön.

Eingeschult wurden dann im September 19 Kinder, 14 Buben und 5 Mädchen. Trotz der männlichen Überzahl hat die Klassenleiterin Frau Zeitter ihre Gruppe aber wie immer souverän und mit viel Herz an der richtigen Stelle gut in den Schulalltag einführen können. Insgesamt werden derzeit 105 Schüler in der Schule unterrichtet.

Neu begrüßen dürfen wir an unserer Schule Frau Magdalena Furtner. Sie begleitet uns in diesem Schuljahr im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes und stellt eine wesentliche Bereicherung für unsere Schule dar. In einem der nächsten Artikel stellt sie sich und ihre Arbeit näher vor. Finanziert wird unser „BuFDi“ von der Gemeinde Frasdorf, der Förderverein für die Kinder und Jugend in Frasdorf sowie der Elternbeirat übernehmen je einen Anteil für die Mittagsverpflegung.

Der neue Lehrplan mit Schwerpunkt der Kompetenzvermittlung tritt jetzt auch für die dritte Klasse in Kraft. Frau Kazek und Herr Gerstner, unsere Spezialisten aus der dritten Klasse, setzen diesen in den kommenden Monaten mit vielen Ideen kompetent und gewinnbringend in die Tat um. Entsprechend wurden auch wieder zahlreiche Lehr- und Lernmittel neu angeschafft, die dafür notwenig geworden sind. Learning by Doing heißt die Devise.

In diesem Zusammenhang hat sich das Kollegium der Wastl-Fanderl-Grundschule entschlossen, den Status als „Sinus-Schule“ zu erwerben. Sinus – Schulen sind Schulen im Stadt- und Landkreis, welche an einem bundesweiten Modellprogramm auf freiwilliger Basis teilnehmen. Derzeit sind dies in Bayern etwa 220 Grundschulen. Die SINUS-Module beschreiben typische, empirisch ermittelte Problembereiche des Unterrichts, wie zum Beispiel

Entdecken, Erforschen, Erklären; Schülervorstellungen aufgreifen, grundlegende Ideen entwickeln; Talente entdecken und unterstützen; fachübergreifend und fächerverbindend unterrichten; Interessen aufgreifen und entwickeln; Eigenständig lernen – gemeinsam lernen; Lernen begleiten – Lernerfolg beurteilen und Übergänge gestalten. Eine hohe Herausforderung für die Grundschule Frasdorf, der wir uns aber gerne stellen werden. Mit Spaß, Freude und Engagement.

Thorsten Deneke

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Neuer Name

Wastl-Fanderl-Grundschule Frasdorf

Die Grundschule Frasdorf hat einen neuen Namen. Seit Ende des letzten Jahres heißt sie offiziell „Wastl-Fanderl-Grundschule Frasdorf“. Die Namensgebung erfolgte auf Vorschlag und Antrag des Frasdorfer Gemeinderates, der damit die herausragenden Verdienste Fanderls in Bezug auf Brauchtum und Tradition würdigen möchte. Nach entsprechenden Beratungen stimmten auch der Elternbeirat sowie das Lehrerkollegium der Namensgebung zu. Die offizielle Anerkennung des Namens durch die Regierung von Oberbayern erfolgte mit dem Oberbayerisches Amtsblatt Nr. 24 / 2014 am 12. Dezember 2015. Die Feierlichkeiten zur Namensgebung werden am 3. Juni in der Lamstoahalle stattfinden. 

Wastl Fanderl (*24 Juni 1915 in Bergen, +25. April 1991) war ein deutscher Musiker, Volksliedsammler und Vermittler. 1963 übersiedelte er mit seiner Familie nach Frasdorf. Er kümmerte sich um die Schulgeschichte und hier besonders um den ehemaligen Schulleiter  Ludwig Achleitner. Seine Fernsehserie „Baierisches  Bilder- und Notenbüchl“ im Bayerischen Rundfunk  gilt als klassische Dokumentation zur Volksmusik.  Er veröffentlichte Liederbücher. Von 1973 bis 1981 war er der erste Volksmusikpfleger des Bezirks Oberbayern. Auf dem Friedhof von Frasdorf  wurde er begraben.  Am Eingang zum neuen Rathaus hängt eine Tafel, die an ihn erinnert.

Eva-Maria Zeitter

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Zeitung in der Schule

Kennen Sie eigentlich ZiS? Unsere Eltern der dritten Klassen wissen sicherlich sofort Bescheid: ZiS ist die Abkürzung für „Zeitung in der Schule“. Jeden Tag erhalten unsere Schüler der dritten Klasse eine druckfrische Ausgabe des OVB und durchstöbern dabei im Unterricht die verschiedenen Bereiche wie Politik, Im Blickpunkt, Bayern, Rosenheim und Region, Lokales und Sport. Sie lesen die  Wettervorhersagen und die „Wetterente“, „Die Kuriose Nachricht“ oder machen Kreuzworträtsel. Jeder Schüler führt währende des Projektzeitraumes von März bis Ende Mai eine eigene Zeitungsmappe, in der er seine Arbeiten zusammenträgt. Dazu gehören das Notieren des täglich zu lesenden Artikels seiner Wahl, verschiedene Arbeitsblätter (passend zu den Themen aus den Unterrichtsfächern Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachkunde) und das gewählte Langzeitthema. Als Langzeitthema haben die Schüler die unterschiedlichsten Bereiche gewählt. So sammeln einige eifrig Berichte über Verkehrsunfälle in der Region, andere freuen sich täglich auf „Häger“ dem Schrecklichen. Auch Tierberichte oder „Die gute Nachricht“ werden fleißig ausgeschnitten und eingeklebt.

Ein tolles Projekt, bei dem die Schüler viel Freude beim Kennenlernen ihrer Heimatzeitung haben. Erstaunt waren wir übrigens, als wir gemeinsam Werbung unter die Lupe nahmen. 49,99  - also keine 50 Euro! 1 Cent macht hier den vermeintlich verlockenden Unterschied. Erstaunt waren wir jedoch, wie häufig diese Form der vorgetäuschten kleinen Preise in den täglichen Werbungen vorkommt.

ZiS ist ein Projekt des IZOP-Institutes Aachen. Über 600 Dritt- und Viertklässler aus 29 Klassen in Stadt und Landkreis Rosenheim nehmen dieses Jahr an dem zwölfwöchigen Projekt „Zeitung in der Grundschule“ teil. Dabei darf natürlich unsere Grundschule nicht fehlen. „Zeitung in der Primarstufe“ wurde erstmalig 1993 durchgeführt. Ziel ist es, die Schüler zum Lesen zu motivieren und dabei die Basiskompetenzen Lesen und Schreiben zu fördern. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt aber auch darin, Fähigkeiten im sinnvollen Umgang mit traditionellen und neuen Medien zu vermitteln und zu stärken.

In der Vorbereitung auf dieses Projekt besuchten die teilnehmenden Lehrer ein- bis zwei Seminare und erhielten dabei Lehr- und Lernhilfen mit passenden Arbeitsblättern sowie Empfehlungen für die Unterrichtsgestaltung. Derzeit realisiert das Institut solche Projekte in Deutschland, Belgien und der Schweiz. 

Ein herzliches Dankeschön geht an das IZOP-Institut für dieses tolle Projekt. Ebenso ein Dankeschön an das OVB, welches den Kindern im vorgesehenen Zeitraum die Zeitung kostenlos zur Verfügung stellt.

Thorsten Deneke

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Frühling in der Grundschule

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Doch der Osterhase?

Wie in den letzten Jahren so besuchte auch in diesem Jahr der Osterhase am Freitag vor den Osterferien die Grundschule Frasdorf. Fleißige Helfer des Hasen (unser Elternbeirat) sorgten dafür, dass viele kleine süße Überraschungen auf dem Schulhof gut versteckt wurden. Jede Klasse suchte anschließend mit großer Begeisterung in Büschen, unter Bänken, in Insektenhotels und in Beeten nach den Leckereien. In der Klasse wurden anschließend die „Fundstücke“ gerecht aufgeteilt. Glückliche Kinder und ausgeglichene Lehrer konnten so in die wohlverdienten Osterferien starten.   

Ingrid Maria Zeitter     

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Sparkasse sponsert Dokumentenkamera

Nun heißt es langsam Abschied nehmen. Wovon? Vom Overheadprojektor, welcher Generationen von Schülern und Lehrern durch den Schulalltag begleitete. Für das Lehrpersonal hieß das jeden Morgen: Folien kopieren - dabei aufpassen, dass man nicht die Schreibfolien benutzt, denn die zerschmelzen wie Butter im Kopierer und machen ihn unbrauchbar- beschriften, Overheadprojektor anschmeißen, auf das vertraute Brummen des Lüfters warten, Lampe wechseln, weil wieder einmal durchgebrannt ….  Das alles gehört nun bald der Vergangenheit an. Denn Dokumentenkameras halten mehr und mehr Einzug in das Klassenzimmer. Der neue Lehrplan fördert bei unseren Kindern primär eigenes Entdecken, eigenes Lernen. Dabei kommt der Präsentation der Schülerarbeiten zunehmende Bedeutung bei. Dies gewährleisten Dokumentenkameras, die in Kombination mit einem Beamer die Arbeiten interaktiv an die Tafel bringen – und das in hervorragender Schärfe und Farbe, zoombar, speicherbar, fotografierbar. Die Anschaffung dieser Projekteinheit ist jedoch kein Schnäppchen, wie man sich sicherlich denken kann. Die erste Dokumentenkamera, die in unserer Grundschule zum Einsatz kam, stammt aus dem Rathaus und wurde freundlicher Weise von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Nach Erprobung und Begeisterung sponserte nun die Sparkassefiliale Frasdorf für die dritte Klasse eine komplett neue Einheit im Wert von rund 1000 Euro. Dafür möchten wir uns sehr herzlich Bedanken, im Namen der Schüler, der Lehrer und im Namen eines modernen und spannenden Unterrichts, so wie er in der Wastl-Fanderl-Grundschule Frasdorf stattfindet.

Thorsten Deneke  

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Malwettbewerb der Raiffeisenbank

Eine lieb gewordene Tradition: Der jährliche Malwettbewerb der Raiffeisenbank. Wie jedes Jahr so auch heuer durften unsere kleinen Künstler wieder tätig werden. Gespannt warteten schon alle auf das neue Thema. „Immer mobil, immer online: Was bewegt dich?“, so lautete dann die Aufgabe. Mit Stiften, Pinsel und Farbe ging es ans Werk. Auf der Straße die rote Ampel, Verkehrsschilder, Autos, Fahrräder, Spaziergänger, Vögel… alles geriet ins Blickfeld unserer Schüler. Die besten Arbeiten wurden von einer Jury ermittelt, wobei dies bei den vielen tollen Bildern wirklich keine leichte Aufgabe war. Die jeweils ersten drei Plätze einer jeden Jahrgangsstufe können Sie nun hier in dieser Ausgabe oder in Originalgröße in der Aula bewundern. Für die Schule konnte auch dieses Jahr wieder ein großer Scheck für die erfolgreiche Teilnahme von der Raiffeisenbank Filiale Frasdorf entgegengenommen werden. Dieses Geld kommt erneut den Schülern zugute. In den letzten Jahren wurden davon Pausenspielgeräte und Musikinstrumente angeschafft, heuer werden weitere Experimentierkästen für die Lernwerkstatt bestellt. Ein großes Dankeschön an die Raiffeisenbank mit ihrem Geschäftsstellenleiter Herrn Entfellner und Frau Günzl-Dürr, die uns während des Wettbewerbs begleiteten und den Scheck überreichten.  

Thorsten Deneke